Nahrungsergänzung
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Wann die Nahrungsergänzung für Hunde erforderlich ist
Es gibt zahlreiche Produkte zur Nahrungsergänzung für Hunde. Sie sollen für verschiedene Bereiche, zur Vorbeugung oder bei gesundheitlichen Problemen eingesetzt werden. Ein gesunder Hund, der normal ausgelastet und beschäftigt wird, hat in einem hochwertigen Alleinfutter alles, was er benötigt, ohne dass Nahrungsergänzungsmittel für Hunde vonnöten ist. Es sind alle wichtigen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe darin enthalten.
In manchen Fällen benötigt der Hund aber mehr oder für einzelne Bereiche gezielte Unterstützung. Das kann durch Mangelerscheinungen oder bei erhöhtem Stress sein, durch große körperliche Belastung, bei der Rohfütterung oder nach einer Operation. Die Nahrungsergänzung für Hunde kann ihm in dem Fall helfen, besser zu genesen und wieder zu Kräften zu kommen.
Nahrungsergänzung für Hunde wird zur Unterstützung und Stärkung vom Körper und den Organen eingesetzt. Dabei sollen sie Beschwerden lindern oder ihnen vorbeugen. Die Zusätze verleihen mehr Vitalität und Mobilität, sie sorgen für starke Knochen und unterstützen den Gelenkapparat. Andere wirken sich positiv auf Magen und Darm aus, lassen das Fell besser wachsen und helfen gegen Hautprobleme oder tragen zur Beruhigung des Vierbeiners bei. Besonders Hunde, die extrem aktiv oder sehr alt sind, sowie trächtige Hündinnen oder Hunde mit einer Allergie profitieren oft von einer Nahrungsergänzung für Hunde.
Der Tierarzt kann nach einer Blutuntersuchung des Vierbeiners bestens beraten, welche Nahrungsergänzungsmittel nötig sind und in welcher Darreichungsform und Dosierung. Dem Hund einfach Futterzusätze zu geben, kann im schlimmsten Fall mehr schaden als helfen. Der genaue Bedarf sollte immer mit einem Tierarzt besprochen werden. Die landläufige Meinung „Viel hilft viel” trifft in diesem Fall überhaupt nicht zu. Im Gegenteil – durch eine Überdosierung von Präparaten zur Nahrungsergänzung für Hunde kann das Tier nachhaltige Schäden davontragen.