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Tierarzt Katzen: Tipps und Tricks für einen entspannten Besuch

Lesezeit: 9 min.
Erstellt am: 09.08.2022, Aktualisiert am: 13.02.2024
Katze wird mit einem Stethoskop vom Tierarzt abgehört

Katzen sind kleine Meister*innen darin, Schmerzen zu verbergen und Dinge für sich selbst zu "regeln". Daher sollten Sie Ihr Tier genau beobachten, um Veränderungen festzustellen und diese beim Tierarzt abzuklären. Auch mit Kätzchen und Kitten sollten Sie auf jeden Fall Routineuntersuchungen und Impfungen bei der Tierärztin oder dem Tierarzt wahrnehmen. Hier lesen Sie, wann und wie oft Sie mit Ihrer Katze zum Tierarzt oder zur Tierärztin sollten!

Wann muss ich mit meiner Katze zum Tierarzt oder zur Tierärztin?

Grundsätzlich lässt sich sagen: Jede Katze sollte in ihrem Leben mehrmals zur Tierärztin oder zum Tierarzt gebracht werden. Im Welpenalter für Routine- und Gesundheitschecks, für Impfungen, Kastrationen und zur Kontrolle. Vor allem, wenn bei Ihrer Katze eine chronische Krankheit festgestellt wird, sind regelmäßige Kontrollbesuche in der Tierarzt-Praxis Pflichtprogramm. Oft müssen die Blutwerte etc. regelmäßig überwacht oder die Medikation angepasst werden . In Notfällen sollten Sie umgehend die Katzen Tierärztin oder den Katzen Tierarzt Ihres Vertrauens aufsuchen und Ihrer Katze Tierarzt-Hilfe holen. Wann Sie mit Ihrer Katze zum Tierarzt oder zur Tierärztin gehen sollten:

Erstuntersuchungen Katze Tierarzt:

Die erste Kontrolluntersuchung von Baby-Katzen beim Tierarzt sollte ab ungefähr 8 Wochen stattfinden. Hierbei wird herausgefunden, ob Ihre Katze gesund ist und sich der Norm entsprechend entwickelt. Dabei wird Ihr Kitten abgetastet und gewogen und oft wird noch die Herzfrequenz gemessen.

Kontrolluntersuchungen / Routine Katze Tierarzt:

Routineuntersuchungen sollten Sie stets ernst nehmen . Selbst, wenn Ihre Katze aussieht wie immer. Dadurch können Krankheiten, Auffälligkeiten etc. schneller entdeckt und rechtzeitig behandelt werden. Diese Untersuchungen sind, wie bei den Menschen, im Alter wichtiger als in jungen Jahren. Ab ca. 7 Jahren sollten Sie Ihre Senioren-Katze regelmäßig zum Katzen Tierarzt / zur Katzen Tierärztin Ihres Vertrauens bringen, um mögliche Erkrankungen auszuschließen oder rechtzeitig entdecken und behandeln zu können.

EIn Katze sitzt auf dem Schoß und winkt

Verändertes Verhalten / Auffälligkeiten Katze Tierarzt:

  • Plötzlicher Gewichtsverlust: Verliert Ihre Katze schnell Gewicht, ohne auf Diät zu sein, kann eine Krankheit dahinterstecken. Sie sollten das bei Ihrer / Ihrem Tierärzt*in abklären lassen. Tipp: Bei Freigänger-Katzen ist es im Sommer jedoch üblich, dass Katzen länger draußen unterwegs sind, schlechter fressen und an Gewicht verlieren. Spätestens im Herbst oder Winter sollte das Gewicht wieder zunehmen. Auch bei älteren Senioren-Katzen ist eine Gewichtsabnahme normal. Das geschieht über einen längeren Zeitraum hinweg kontinuierlich und nicht plötzlich und schnell.
  • Appetitlosigkeit: Rührt Ihre Katze ihr gewohntes Futter nicht an oder verschmäht ihre liebsten Leckerli, können Probleme wie Verstopfung, Magen-Darm-Entzündungen oder das Verschlucken von Fremdkörpern der Grund sein. KANN, MUSS aber nicht. Haben Sie kürzlich das Katzenfutter gewechselt, kann es durchaus sein, dass ihr das neue Futter einfach nicht schmeckt. Bei Freigängern ist es im Sommer oft üblich, dass die Katze weniger frisst oder sich draußen einen "Snack" geholt hat, von dem Sie nichts wissen.
  • Plötzliche Aggressivität: Ist Ihre Katze eigentlich sehr verschmust, ruhig oder neutral, verhält sich aber plötzlich aggressiv oder aggressiver als sonst? Dann sollten Sie das bei Ihrer Tierärztin oder beim Tierarzt abklären lassen. Dahinter können eventuell Schmerzen stecken, mit denen die Katze nicht umzugehen weiß.
  • Erbrechen oder Durchfall: Manche Katzen erbrechen sich bei Stress oder bekommen in solchen Situationen Durchfall. Bei anderen Katzen ist das wieder selten. Wenn es häufiger passiert und bei Ihrer Katze sehr unüblich ist, sollten Sie in der Tierpraxis anrufen und einen Termin ausmachen. Dahinter können gefährliche Dinge wie Infekte oder Vergiftungen stecken, aber auch harmlose Geschehnisse, wie das Verspeisen von Mäusen, die zu schwer oder schlecht im Magen liegen.
  • Das Fell verändert sich: Wird das Fell Ihrer Katze strohig, kahl oder zerzaust, können Krankheiten schuld daran sein. Oft liegt ein Parasitenbefall oder eine Mangelernährung vor. Andere Gründe können eine eingeschränkte Bewegungsfähigkeit sein, die dazu führt, dass die Katze sich nicht gründlich putzen kann. Holen Sie sich Rat bei Ihrer Katzen Tierärztin oder Ihrem Katzen Tierarzt.
  • Lethargisches Verhalten: Wenn Ihre Katze ihren Bewegungsumkreis stark reduziert, nur noch liegt, ihre Reaktion nachlässt oder sie allgemein lethargisch ist, sollten Sie Ihre Tierärztin oder Ihren Tierarzt aufsuchen.
  • Maulatmung : Fängt Ihre Katze an zu hecheln oder verstärkt durch den Mund zu atmen, sollten Sie die Ursachen von der Expertin oder dem Experten abklären lassen.
  • Urin-Probleme : Hat Ihre Katze Probleme beim Wasserlassen oder pieselt sie Blut, suchen Sie eine Tierärztin oder einen Tierarzt auf.
Katze wird beim Arzt untersucht

Notfall Tierarzt Katzen:

Notfälle kommen ab und zu bei vielen Katzenbesitzer*innen vor. Zum Beispiel, wenn die Katze ein kleines Kinderspielzeug frisst. Das Herumknabbern an einem Weihnachtsstern oder giftigen Pflanzen (Hier geht es zu unserem Blog-Beitrag zum Thema ungiftige Pflanzen für Katzen), Verletzungen durch Stürze oder Kämpfe oder viel lautes Schreien sind dringende Notfälle. Ebenso, wenn die Katze plötzlich Probleme hat, alle Beine zu benutzen, schwankt oder nicht mehr hochkommt. Ständiges Miauen oder Fauchen, wenn man sie an bestimmten Stellen streichelt, sollten schnellstmöglich untersucht werden.

Wie oft muss ich mit meiner Katze zum Tierarzt?

Mit Kitten und Babykatzen sollten Sie nach einigen Wochen zum Tierarzt für Katzen oder zur Tierärztin gehen, um herauszufinden, ob sie gesund und munter sind und ob Beeinträchtigungen vorliegen, die eine spezielle Behandlung oder Medikation benötigen. Die Grund-Impfungen sollten bereits vor dem vollendeten ersten Lebensjahr abgeschlossen sein. Ebenso sollten Sie Ihre Katze chippen oder tätowieren lassen, um sie im Notfall wiederzufinden. Kastrationen werden meist im jungen Alter vorgenommen. Sprechen Sie Ihre Tierärztin oder Ihren Tierarzt für Katzen darauf an.

Ab ungefähr dem siebten Lebenslauf zählen Katzen zu den Senioren und sollten regelmäßige Routineuntersuchungen wahrnehmen. So können Sie frühzeitig Krankheiten wie Altersdiabetes, Nierenprobleme oder Schilddrüsendefizite erkennen und richtig behandeln. Im höheren Alter steigt das Risiko solcher Erkrankungen stetig.

Tierarzt-Angst Katze: Wie beruhige ich meine Katze vor dem Tierarztbesuch?

Das Leichteste für Sie ist: Gewöhnen Sie Ihre Katze von klein auf an die Transportbox. Für viele Katzen ist der Tierarzt oder die Tierärztin ein Problem, weil die Transportbox immer mit Stress oder Schmerzen verbunden ist. Ist Ihre Katze bereits als Kitten oder Babykatze an die Transportbox gewöhnt, wird eine Fahrt in die Praxis entspannter ablaufen, als wenn sie dort nur bei Schmerzen und mit viel Stress hinfahren. Sie sollten deshalb die Transportbox langsam als Möbelstück etablieren. Legen Sie Leckerli oder Spielzeug hinein, damit Ihre Katze die Box erkunden kann. Jedes Mal, wenn sie drinnen war, bekommt sie ein Leckerli oder eine andere Belohnung. Das sollten Sie so lange üben, bis Ihre Katze entspannt in der Box bleibt und keine Angst davor hat. Nachdem die Katze sich mit der Box arrangiert hat und zum Beispiel in dieser sitzt oder schläft (was oft erst nach einigen Tagen / Wochen passiert) können Sie das Türen-Schließen oder Hochheben üben. Danach immer loben und belohnen. Nach diesen Schritten können Sie zum Autofahren übergehen. Legen Sie dazu eine vertraut-riechende Decke oder das Lieblingsspielzeug mit in die Box und nehmen Sie sich für diese Übungen die nötige Zeit. Wie Sie Ihre erwachsene Katze im besten Fall noch an eine Transportbox gewöhnen können, lesen Sie in unserem Blog-Beitrag. Ebenso ist es wichtig, dass der erste Besuch Ihrer Katze beim Tierarzt oder einer Tierärztin in der Praxis entspannt abläuft. Wenn Sie Ihr Kitten dorthin bringen und ein reiner Routine-Check-up stattfindet, wird sie das nächste Mal nicht so viel Angst haben, als wenn der erste Ausflug dorthin gleich eine Kastration beinhaltet.

Eine Ärztin streichelt eine Katze

Tierarzt: Katzen brauchen Zeit

Lassen Sie Ihrer Babykatze Zeit, den Tierarzt oder die Tierärztin kennenzulernen oder zumindest ein bisschen zu beschnuppern. Falls Sie die Möglichkeit haben, Ihre Katze im Sprechzimmer umherlaufen und sich umschauen zu lassen, verfliegt die Anspannung schneller, als wenn alles gleich losgeht. Auch die Erstuntersuchung sollte mit ein paar Streicheleinheiten oder sogar Leckerli im Raum belohnt werden. So wird die Praxis nicht als grundlegend negativ abgespeichert.

Gehen Sie von sich aus: Wenn Sie jedes Mal aus der Zahnärzte-Praxis mit einem tauben Mundinnenraum und einer neuen Füllung heimkommen, gehen sie noch weniger gerne hin, als wenn Sie öfter gehen und dafür viele Male alles okay ist. Deshalb sollten Sie von Anfang an mehrere Routineuntersuchungen ausmachen und nicht alles auf einmal abhandeln. So können Sie den Transport und das Verhalten im Behandlungszimmer beim Katzen Tierarzt oder der Tierärztin einige Male üben, sodass Ihre Katze und Sie an Selbstbewusstsein gewinnen.

Katzen sollten Tierarztbesuch zu Hause üben

Versuchen Sie zu Hause, sich zum Beispiel die Pfoten oder das Maul der Katze anzuschauen. Daraufhin können Sie sie loben und ihr ein Leckerli geben. Ihre Katze ist bestenfalls an Ihre Berührungen und Mini-Untersuchungen gewöhnt und verfällt bei diesem Vorgehen weniger schnell in Panik. Sie können diese "Untersuchungen" auch während des abendlichen Kuschelns auf dem Sofa vornehmen. Ihre Katze wird sich trotzdem nach und nach an die neuen Berührungen an Ohr oder Pfote gewöhnen. In der Tierärzte-Praxis wird sie dieses Vorgehen dann schon kennen.

Bei terminkritischen Geschehnissen, Notfällen und ähnlichem ist es natürlich klar, dass Sie keine wochenlange Vorbereitung durchführen können. Dennoch können und sollten Sie in der Zeit davor noch Übungen unterbringen. Stellen Sie die Transportbox in Ihre Wohnung, damit Ihre Katze sich zumindest an den Anblick gewöhnen und an ihr herumschnuppern kann. Auch die kleinen "Untersuchungen" zu Hause können Sie zuvor schon einführen. Arbeiten Sie mit Baldrian oder Katzenminze und holen Sie, wenn nötig, zuvor ein Beruhigungsspray für die gemeinsame Fahrt dorthin. Das beruhigt und entspannt Ihre Katze. Dieses sollten Sie eine halbe Stunde, bevor es losgeht, in die Transportbox und ins Auto sprühen. Durch das Pheromon-Spray wird die Stressausschüttung im Gehirn Ihrer Katze reduziert. Nach diesem Termin sollten Sie Ihre Katze mit der Transportbox weiter bekannt machen und die Zuhause-Untersuchungen fortsetzen, um der Katze die Angst zu nehmen.

Katze liegt in einem geöffneten Haustierkäfig

Tierarzt Katzen brauchen Praxis-Übung in der... Praxis!

Wenn Ihre Tierärztin oder Ihr Katzentierarzt Ihnen die Übung gestattet, können Sie vor der Untersuchung schon einmal in der Tierarztpraxis vorbeifahren und gemeinsam im Wartezimmer Platz nehmen. Dort können Sie sich einige Zeit aufhalten, um Ihre Katze an die Gerüche und Eindrücke zu gewöhnen. Viele Katzen Tierärzte und Tierärztinnen stimmen einer solchen Übung zu, da sie am Schluss davon profitieren. Streicheln und beruhigen Sie Ihre Katze währenddessen und belohnen Sie sie anschließend ausführlich. Verfällt Ihre Katze regelrecht bei allen außerplanmäßigen Aktivitäten in Panik, bitten Sie die Tierärztin oder den Katzentierarzt um eine Übungs-Untersuchung. Während dieser wird Ihre Katze lediglich oberflächlich angeschaut und gestreichelt und soll sich leichter eingewöhnen. Bestenfalls entsteht daraus bei Ihrer Katze der Eindruck, dass an diesem Ort keine allzu große Gefahr besteht. Außerdem sollten Sie die Katze auf Ihren Schoß oder erhöht auf einem Stuhl abstellen (in der Box), damit sie alles im Blick hat. Es schadet nicht, wenn sie sieht, dass Sie bei ihr sind. Achten Sie darauf, dass Tiere an der Leine ihr nicht zu nahe kommen, da sie nicht flüchten kann.

Tipp: Bleiben Sie entspannt und ruhig. Es ist allgemein bekannt, dass Tiere sehr empfänglich für menschliche Empfindungen und Stress sind. Sind Sie ruhig und entspannt, kann sich das auf Ihre Katze und ihr Verhalten beim Katzentierarzt / der Tierärztin übertragen. Um selbst ruhig zu bleiben, während Sie sich Sorgen um Ihre Samtpfote machen, können Sie zum Beispiel Atemübungen machen und auf den Klang Ihrer Stimme achten. Weniger "Du arme Katze" und mehr "Wir machen heute einen Ausflug :)". Fahren Sie früh und entspannt los, um jeden Stress zu vermeiden.

Wie viel kostet ein Tierarztbesuch für eine Katze?

Bei der Bundestierärztekammer gibt es die sogenannte Gebührenordnung, kurz: GOT. Hier wird festgelegt, in welchem Kosten-Umfeld sich welche Behandlung oder Untersuchung bei verschiedenen Tieren bewegt. Hier die GOT-Leistungen im Überblick . Die folgenden Preise variieren je nach Tierarzt und Stadt- oder Land-Standort.

Eine "normale" Untersuchung Ihrer Katze beim Tierarzt kostet ab 8,98 €, Schutzimpfungen ab 4,49 €. Doch Vorsicht: Obwohl zum Beispiel eine Kastration ab ca. 57,72 € angegeben ist, kommen hier Kosten für die Narkose, Untersuchung und Injektion noch extra dazu. Sie müssen also bei einer weiblichen Katze von Kosten zwischen 109 und ca. 327 € rechnen. Fragen Sie am besten zuvor bei Ihrer Tierärztin oder Ihrem Katzentierarzt nach, um unschöne Überraschungen zu vermeiden.

Tipp: Überlegen Sie sich, ob sich für Sie eine Tier-Krankenversicherung lohnt. Diese bekommen Sie ab einem einstelligen Preis monatlich. Die Leistungen variieren je nach Versicherung, zum Beispiel, ob Operationen inklusive sind oder nicht. Zwischen Hunde- und Katzenversicherungen gibt es große Unterschiede.

Keine Angst vor Spritzen: Impfungen müssen auch bei Katzen sein!

Häufige Fragen zum Thema: Tierarzt Katzen (FAQ)

Ab wann mit Katze zum Tierarzt? Was ist die Erstuntersuchung?

Haben Sie ein Kitten / junges Kätzchen sollten Sie zur Routineuntersuchung zum Katzen Tierarzt / zur Tierärztin gehen. Dort wird es gewogen und abgetastet und die Herzfrequenz wird gemessen. Bei älteren Katzen und Vorerkrankungen werden Routineuntersuchungen empfohlen. Bei plötzlichem Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, plötzlicher Aggressivität, Erbrechen und Durchfall, Lethargie und Fellveränderungen sollten Sie zum Check-up. Atemprobleme, plötzliche Schwindelanfälle, Giftköder oder Verschlucken von Gegenständen und Verletzungen müssen als Notfall sofort behandelt werden.

Wie hoch sind die Kosten, wenn die Katze über Nacht beim Tierarzt bleibt?

Die stationäre Unterbringung (also vor Ort) von Katzen beim Tierarzt kostet in der Regel in Tierkliniken zwischen 9,62 € und 28,86 €. Diese Preise gelten ohne Futter und Behandlung. Fragen Sie am besten zuvor bei Ihrem Katzen Tierarzt oder Ihrer Tierärztin nach. Intensivpatienten mit Rundumbetreuung können deutlich teurer werden.

Was kostet das Einschläfern einer Katze beim Tierarzt?

Das sanfte Einschläfern Ihrer Katze (Euthanasie) kostet mit Medikamenten ungefähr 50 € und kann in beide Richtungen variieren. Hier sind jedoch keine Untersuchungen und Behandlungen mit einberechnet. Möchten Sie Ihr Tier nach dem Abschied in den Händen Ihres Tierarztes oder der Tierärztin lassen, kommen noch Kosten für die Überführung in eine Tierbeseitigungsanstalt hinzu. Die Kosten dafür betragen ungefähr 20€.

Was kostet der Tierarztbesuch bei Katzen?

Einfache Routineuntersuchungen kosten für Katzen beim Tierarzt zwischen 9 und 27 €. Je nach Aufwand, Weiterbehandlung und Befund.

Was kostet eine Katzen Impfung beim Tierarzt?

Grundsätzlich zahlen Sie für die Grundimmunisierung Ihrer Katze beim Tierarzt zwischen 30 und 60 €. Meist sind Auffrischungen erforderlich.

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